Kommen Erdnussallergiker auch nur mit kleinen Mengen des Allergens in Kontakt, sind die Folgen mitunter lebensbedrohlich. Eine neue Therapie könnte Betroffene zumindest vor den schlimmsten allergischen Symptomen schützen.
Die Nerven von Patienten mit Restless Legs Syndrom (RLS) geben bereits schwache Impulse an die Muskulatur weiter, die dann zuckt und schmerzt. Diese Übererregbarkeit trägt laut Göttinger Neurologen zum Krankheitsbild der unruhigen Beine bei.
Kinder erkranken seltener an Infektionen der Atemwege und benötigen weniger antibiotische Medikamente, wenn sie bei der Handhygiene Desinfektionsmittel verwenden.
Gegen den so genannten Altersdiabetes (Diabetes Typ 2) kann jeder Einzelne aktiv werden: Gesunde Ernährung, körperliche Betätigung und Nikotinverzicht mindern das Erkrankungsrisiko. Beratung und Tipps für Betroffene und Angehörige geben die Apotheker vor Ort.
Insbesondere für ältere Menschen und chronisch Kranke hat die Impfung gegen Grippe große Vorteile: Geimpfte erleiden deutlich seltener einen Herzinfarkt. 2018 übernehmen die Krankenkassen die Kosten für den Impfstoff.
Was bei Laktoseintoleranz schon lange Realität ist, könnte bald bei Gluten-Unverträglichkeit (Zöliakie) auf den Markt kommen: Wiener Forscher entwickelten Antikörper, die Gluten umklammern und aus dem Verkehr ziehen. Das Mittel soll ab 2021 in Apotheken erhältlich sein.
Täglich mehr als 7 Stunden Schlaf mit wenigen Unterbrechungen senken das Risiko für Arterienverkalkung (Arteriosklerose). Kardiologen raten zu ungestörter und ausreichend langer Nachtruhe.
Schnupfen ist meist harmlos, im Alltag aber trotzdem ein lästiger Begleiter. Nasensprays helfen dabei, die Atmung zu erleichtern. Um eine maximale Wirkung zu erreichen, ist es wichtig, dass bei der Anwendung ein paar einfache Regeln eingehalten werden.
Dieses Video zeigt Ihnen kurz und verständlich, wie Sie einen Antibiotikumsaft mit einem Dosierlöffel richtig einnehmen. Der Clip ist mit Untertiteln in Russisch, Türkisch, Arabisch, Englisch und Deutsch verfügbar.
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Manche Kinder machen es aus Langeweile, andere, wenn sie gestresst sind: Nägelkauen. Die Folge sind unschön abgeknabberte Nägel – aber auch gesundheitliche Probleme wie Infektionen der Haut oder überbeanspruchte Zahnwurzeln. Diese Tipps helfen, die schlechte Angewohnheit in den Griff zu bekommen.
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Körperliche Gewalt hat in der Kindererziehung stetig abgenommen. Teilweise wurden solche „Erziehungsmethoden“ aber einfach durch harte Worte ersetzt. Britische Forschende haben nun herausgefunden, dass auch diese verbale Gewalt viel Schaden anrichten kann.
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Manche älteren Menschen glauben, hoher Blutdruck sei im Alter normal und müsse nicht behandelt werden. Doch weit gefehlt: Auch Hochdruckkranke über 60 Jahren profitieren von der Drucksenkung.
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Zu viel Putzen kann gefährlich werden: Die Chemikalien, die dabei in die Luft gelangen, schaden der Lunge und erhöhen dadurch das Risiko für Asthma und COPD.
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